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La vie en rose - 3 x perfekte Gärten für die Gartenrose

Wir kennen sie hauptsächlich als Schnittblume, aber als Gartenpflanze ist die Rose noch schöner (wenn das überhaupt möglich ist). Sie ist nicht die einfachste Gartenblume, aber bestimmt die attraktivste. In diesen drei verschiedenen Gartenstilen kommt die Rose am besten zur Geltung.

Romantisches Märchen
Eine Pergola oder ein Gartentor bilden die perfekte Kulisse für eine Kletterrose. Aus der Rose wird nach und nach ein Rosenbogen, wie man ihn aus Märchen- und Bilderbüchern kennt. Mit einem hübschen Tisch, ein paar pastellfarbenen Stühlen und einer fröhlichen Festbeleuchtung macht sie diese Ecke des Gartens zu einem Ort, an dem man träumen kann. Und wie gefällt ihnen das Konfetti aus Blütenblättern, wenn die Rose verblüht ist?

Naturgarten
In der freien Natur wachsen etwa 300 Rosenarten, gezüchtete Sorten gibt es rund 30.000. Ob Wildrosen oder Kulturrosen - alle sehen in einem wilden Naturgarten einfach fantastisch aus. Vor allem Strauch-, Ramblerrosen und die großblütigen Edelrosen passen perfekt zu diesem Gartentrend. Die Gartenrose entwickelt sich am besten, wenn man sie ihren eigenen Weg gehen lässt, was in einem Naturgarten natürlich auch Sinn und Zweck ist. Es gibt sogar Gartenrosen, die speziell als Bienenweide entwickelt wurden, damit auch die Insekten diese schöne Blume genießen können.

Bohemian
Bunt, bunter, richtig bunt. In einem Boho-Hinterhausgarten stehen Farbe, natürliche Materialien und das Spielerische im Mittelpunkt. Lassen Sie die Rosen wild blühen und stellen Sie ein paar Topfrosen in große, gläserne Töpfe mit etwas Moos. Eine Sammlung von Rosenterrarien wirkt neben einem Stapel bunter Kissen und Decken sehr künstlerisch. Gibt man ihr ein wenig Raum, klettert die Rose ganz einfach an der Wand hoch, so dass man auch auf kleinen Balkonen und Innenhöfen die Gartenrose genießen kann.